
Stoffoberflächen schaffen Nähe: Sie fühlen sich warm an, dämpfen Geräusche und lassen die Hand gern zur Tasse greifen. Im Ensemble mit Sofa, Teppich und Licht entsteht ein ruhiges Bild, das den Abend länger und entspannter macht. In deiner Auswahl findest du feine Mikrofaser, lebendige Strukturgewebe und bühnenhaften Samt – als flacher Center-Table, als Duo-Beisteller oder kombiniert mit Sicherheitsglas. Mehr Formate und Höhen vergleicht die übergeordnete Kategorie Couchtische.
Plane eine Tischhöhe von 40–45 cm und einen Greifraum von 35–45 cm zur Sitzkante. Die Hand erreicht alles ohne Schulterrotation, der Blick bleibt ruhig. In Szenen mit sehr niedrigen Sofas darf der Tisch minimal flacher sein – wichtig ist die Relation zur Sitzhöhe, nicht die nackte Zahl.
Längliche Tops betonen lineare Sofalinien und halten den Bodenfluss sichtbar, runde/ovale Formen entschärfen Wege in kompakten Räumen, Duo-Beisteller sichern flexible Greifräume – perfekt für wechselnde Layouts und Gästesituationen.
Stoff ist nicht gleich Stoff. Die Texturfamilie entscheidet über Haptik, Pflege und Lichtwirkung. Optionales Sicherheitsglas schützt die Fläche bei hoher Beanspruchung, ohne die Farbwirkung zu verlieren – satiniert reduziert es Spiegelungen, klar lässt es den Teppich „sprechen“.
Mikrofaser ist weich, robust gegen Alltag, gleichmäßig in der Optik und einfach zu pflegen. Ideal für Familienhaushalte und multifunktionale Wohnzonen. Fingerabdrücke sind wenig sichtbar; punktuelle Reinigung gelingt mit milden Mitteln.
Struktur streut Licht und kaschiert Touch-Spots. Sie gewinnt in offenen Grundrissen, weil sie Akzente setzt, ohne zu dominieren. In Kombination mit Glas entsteht ein ruhiger, zugleich differenzierter Look.
Samt liefert Tiefe und eine bühnenhafte Anmutung. Er liebt gerichtetes, warmes Licht und braucht sanfte Strichpflege. In dialogischen Mittenszenen wird Samt zum Statement – besonders, wenn Leuchten die Kontur zeichnen. Ideen für Zonen, Dimmung und Optiken bündelt Designerlampen.
Stofftisch + Ledersofa = grafische Kontur trifft weiche Haptik; Stofftisch + Stoffsofa = maximale Gemütlichkeit. Für Ton-in-Ton oder bewussten Kontrast lohnt der Abgleich mit Stoffsofas und Ledersofas.
Klebe die Außenkontur des Tisches mit Kreppband ab und lebe 24 Stunden damit: Buch, Laptop, Tablett, Wege. So spürst du, ob Größe, Greifraum und Laufwege stimmen. In U-Szenen reicht oft ein flacher Center-Table, in L-Szenen sind zwei Beisteller näher an der Hand; lineare Gruppen profitieren von länglichen Tops.
| Raumprofil | Laufwege (frei) | Greifraum Sitzkante–Tisch | Tischhöhe | Formempfehlung |
|---|---|---|---|---|
| Kompakt | 90–100 cm | 35–40 cm | 40–43 cm | rund/oval, Duo-Beisteller |
| Mittel | 100–110 cm | 35–45 cm | 42–45 cm | länglicher Flachtisch |
| Offen/Loft | 110+ cm | 40–45 cm | 43–45 cm | Center-Table + Satelliten |
Der Teppich fasst die Gruppe und verhindert „schwimmende“ Möbel. Lege mindestens die Frontfüße der Sitzmöbel auf – so wirkt der Tisch verankert. Für die Sitzwelt und Formlogik liefert die Hauptkategorie Sofas & Couches den Überblick.
Stoff liebt sanftes, gerichtetes Licht. Plane Grundhelligkeit, Kontur und Nahlicht, statt überall „viel“ Licht zu geben. Blendfreie Kegel holen Textur nach vorn, ohne Reflexe zu provozieren.
Rückwärts planen: Sitzhöhe → Tischhöhe → Lichtkegel. Flexible Kontur in größeren Räumen liefern Stehlampen, Nähe am Tisch übernehmen Tischlampen.
Dezent integrierte LED-Bänder zeichnen Linien, akkubetrieben vermeidest du Kabelsalat. Sicherheitsglas schützt bei hoher Beanspruchung und lässt – je nach Finish – Textur sichtbar oder gezähmt wirken.
Der Stofftisch folgt der Sitzgeometrie: Linear betont er Achsen, in L-Szenen sichern Beisteller die Reichweite, in U-Szenen markiert ein flacher Center-Table die Mitte. Präzise Wege und Blickachsen erläutert die Kategorie Ecksofas; dialogische Mittenszenen zeigt Wohnlandschaften.
Stofftisch + Stoffsofa funktioniert, wenn Textur und Farbtemperatur korrespondieren; Stofftisch + Ledersofa lebt vom Kontrast. Farb- und Materialhubs findest du in Stoffsofas und Ledersofas.
Du möchtest mehr Kantenrobustheit und eine grafische Linie? Dann ist die Schwesterlinie Wohnzimmertische Leder die richtige Vergleichsbasis.
Gute Pflege bleibt realistisch: Regelmäßig absaugen/bürsten; Flecken zeitnah punktuell behandeln; Glas trocken nachziehen; aggressive Reiniger vermeiden. Filzgleiter unter Gestellen schützen empfindliche Böden. Bei Samt den Strich beachten, bei Struktur lose Partikel in der Tiefe lösen.
Starte mit der Nutzung (Lesen, Medien, Gäste), dann Sitzhöhe, Greifraum und Tischhöhe. Wähle Form (länglich/oval/Duo-Beisteller), danach Textur (Mikrofaser, Struktur, Samt) und optional Glas. Zum Schluss kommt das Licht: Zonen statt Flut, dimmbar, blendfrei – Ideen liefert die Kollektion Designerlampen.
Für Alltag: Mikrofaser (homogen, tolerant). Für ruhige Optik: Struktur (streut Licht, kaschiert Touch-Spots). Für Bühne: Samt (Tiefe, Strichpflege).
Tischhöhe meist 40–45 cm; 35–45 cm Greifraum zur Sitzkante. Formwahl hängt vom Grundriss ab (länglich vs. rund/oval oder Duo-Beisteller).
Zu beidem: Bei Ledersofas ergänzt Stoff akustisch und haptisch; bei Stoffsofas ergibt sich ein maximal gemütliches Ensemble.
Sicherheitsglas schützt stark genutzte Flächen und hält die Farbwirkung. Satiniert reduziert Spiegelungen, klar betont den Teppich.
Regelmäßig absaugen/bürsten; Flecken zeitnah punktuell behandeln. Glasflächen trocken nachziehen, aggressive Reiniger vermeiden.
Stoffoberflächen schaffen Nähe: Sie fühlen sich warm an, dämpfen Geräusche und lassen die Hand gern zur Tasse greifen. Im Ensemble mit Sofa, Teppich und Licht entsteht ein ruhiges Bild, das den Abend länger und entspannter macht. In deiner Auswahl findest du feine Mikrofaser, lebendige Strukturgewebe und bühnenhaften Samt – als flacher Center-Table, als Duo-Beisteller oder kombiniert mit Sicherheitsglas. Mehr Formate und Höhen vergleicht die übergeordnete Kategorie Couchtische.
Plane eine Tischhöhe von 40–45 cm und einen Greifraum von 35–45 cm zur Sitzkante. Die Hand erreicht alles ohne Schulterrotation, der Blick bleibt ruhig. In Szenen mit sehr niedrigen Sofas darf der Tisch minimal flacher sein – wichtig ist die Relation zur Sitzhöhe, nicht die nackte Zahl.
Längliche Tops betonen lineare Sofalinien und halten den Bodenfluss sichtbar, runde/ovale Formen entschärfen Wege in kompakten Räumen, Duo-Beisteller sichern flexible Greifräume – perfekt für wechselnde Layouts und Gästesituationen.
Stoff ist nicht gleich Stoff. Die Texturfamilie entscheidet über Haptik, Pflege und Lichtwirkung. Optionales Sicherheitsglas schützt die Fläche bei hoher Beanspruchung, ohne die Farbwirkung zu verlieren – satiniert reduziert es Spiegelungen, klar lässt es den Teppich „sprechen“.
Mikrofaser ist weich, robust gegen Alltag, gleichmäßig in der Optik und einfach zu pflegen. Ideal für Familienhaushalte und multifunktionale Wohnzonen. Fingerabdrücke sind wenig sichtbar; punktuelle Reinigung gelingt mit milden Mitteln.
Struktur streut Licht und kaschiert Touch-Spots. Sie gewinnt in offenen Grundrissen, weil sie Akzente setzt, ohne zu dominieren. In Kombination mit Glas entsteht ein ruhiger, zugleich differenzierter Look.
Samt liefert Tiefe und eine bühnenhafte Anmutung. Er liebt gerichtetes, warmes Licht und braucht sanfte Strichpflege. In dialogischen Mittenszenen wird Samt zum Statement – besonders, wenn Leuchten die Kontur zeichnen. Ideen für Zonen, Dimmung und Optiken bündelt Designerlampen.
Stofftisch + Ledersofa = grafische Kontur trifft weiche Haptik; Stofftisch + Stoffsofa = maximale Gemütlichkeit. Für Ton-in-Ton oder bewussten Kontrast lohnt der Abgleich mit Stoffsofas und Ledersofas.
Klebe die Außenkontur des Tisches mit Kreppband ab und lebe 24 Stunden damit: Buch, Laptop, Tablett, Wege. So spürst du, ob Größe, Greifraum und Laufwege stimmen. In U-Szenen reicht oft ein flacher Center-Table, in L-Szenen sind zwei Beisteller näher an der Hand; lineare Gruppen profitieren von länglichen Tops.
| Raumprofil | Laufwege (frei) | Greifraum Sitzkante–Tisch | Tischhöhe | Formempfehlung |
|---|---|---|---|---|
| Kompakt | 90–100 cm | 35–40 cm | 40–43 cm | rund/oval, Duo-Beisteller |
| Mittel | 100–110 cm | 35–45 cm | 42–45 cm | länglicher Flachtisch |
| Offen/Loft | 110+ cm | 40–45 cm | 43–45 cm | Center-Table + Satelliten |
Der Teppich fasst die Gruppe und verhindert „schwimmende“ Möbel. Lege mindestens die Frontfüße der Sitzmöbel auf – so wirkt der Tisch verankert. Für die Sitzwelt und Formlogik liefert die Hauptkategorie Sofas & Couches den Überblick.
Stoff liebt sanftes, gerichtetes Licht. Plane Grundhelligkeit, Kontur und Nahlicht, statt überall „viel“ Licht zu geben. Blendfreie Kegel holen Textur nach vorn, ohne Reflexe zu provozieren.
Rückwärts planen: Sitzhöhe → Tischhöhe → Lichtkegel. Flexible Kontur in größeren Räumen liefern Stehlampen, Nähe am Tisch übernehmen Tischlampen.
Dezent integrierte LED-Bänder zeichnen Linien, akkubetrieben vermeidest du Kabelsalat. Sicherheitsglas schützt bei hoher Beanspruchung und lässt – je nach Finish – Textur sichtbar oder gezähmt wirken.
Der Stofftisch folgt der Sitzgeometrie: Linear betont er Achsen, in L-Szenen sichern Beisteller die Reichweite, in U-Szenen markiert ein flacher Center-Table die Mitte. Präzise Wege und Blickachsen erläutert die Kategorie Ecksofas; dialogische Mittenszenen zeigt Wohnlandschaften.
Stofftisch + Stoffsofa funktioniert, wenn Textur und Farbtemperatur korrespondieren; Stofftisch + Ledersofa lebt vom Kontrast. Farb- und Materialhubs findest du in Stoffsofas und Ledersofas.
Du möchtest mehr Kantenrobustheit und eine grafische Linie? Dann ist die Schwesterlinie Wohnzimmertische Leder die richtige Vergleichsbasis.
Gute Pflege bleibt realistisch: Regelmäßig absaugen/bürsten; Flecken zeitnah punktuell behandeln; Glas trocken nachziehen; aggressive Reiniger vermeiden. Filzgleiter unter Gestellen schützen empfindliche Böden. Bei Samt den Strich beachten, bei Struktur lose Partikel in der Tiefe lösen.
Starte mit der Nutzung (Lesen, Medien, Gäste), dann Sitzhöhe, Greifraum und Tischhöhe. Wähle Form (länglich/oval/Duo-Beisteller), danach Textur (Mikrofaser, Struktur, Samt) und optional Glas. Zum Schluss kommt das Licht: Zonen statt Flut, dimmbar, blendfrei – Ideen liefert die Kollektion Designerlampen.
Für Alltag: Mikrofaser (homogen, tolerant). Für ruhige Optik: Struktur (streut Licht, kaschiert Touch-Spots). Für Bühne: Samt (Tiefe, Strichpflege).
Tischhöhe meist 40–45 cm; 35–45 cm Greifraum zur Sitzkante. Formwahl hängt vom Grundriss ab (länglich vs. rund/oval oder Duo-Beisteller).
Zu beidem: Bei Ledersofas ergänzt Stoff akustisch und haptisch; bei Stoffsofas ergibt sich ein maximal gemütliches Ensemble.
Sicherheitsglas schützt stark genutzte Flächen und hält die Farbwirkung. Satiniert reduziert Spiegelungen, klar betont den Teppich.
Regelmäßig absaugen/bürsten; Flecken zeitnah punktuell behandeln. Glasflächen trocken nachziehen, aggressive Reiniger vermeiden.