
Ein guter Outdoor-Tisch wirkt, als wäre er selbstverständlich da: leicht zu bewegen, robust bei Wetterumschwüngen, mit einer Oberfläche, die Gläser sicher trägt und Spuren gelassen nimmt. Polyrattan auf pulverbeschichtetem Aluminium liefert genau diese Mischung – die Flechtung bleibt formstabil, der Rahmen korrosionsarm, die Optik ruhig. Wer zuerst das Ensemble denkt, findet Maße, Formen und Systemlogik in der Übersicht der Garten-Loungemöbel.
Der Tisch ist das Zentrum deiner Lounge: niedrig genug, um relaxed zu wirken, hoch genug, um Teller und Tabletts bequem zu erreichen. Rundherum planst du 80–100 cm Laufweg. In L-Form-Setups hält der Tisch die Ecke offen, in U-Form-Szenen bündelt er die Mitte – Varianten und Schenkellogik zeigen die Kollektionen Rattan-Sofas in L-Form und Rattan-Sofas in U-Form.
Wer Indoor-Stimmung nach draußen verlängern will, spiegelt Proportionen und Tonwerte aus dem Wohnraum. Orientierung liefern Materialien, Kanten und Höhen aus deiner Sofawelt – von kompakten Zweisitzern bis zu großzügigen Ensembles in Sofas & Couches.
Die Platte prägt Alltag und Wirkung: Wie reagiert sie auf Sonne, Hitze, Flecken? Wie verhalten sich Reflexe am Abend? Und wie fühlt sich die Kante an?
| Material | Stärken | Worauf achten? | Empfehlung im Einsatz |
|---|---|---|---|
| Keramik | hitzefest, schnitt- & fleckenresistent, farbstabil | Kanten vor Stößen schützen | Familien, Grill-Nähe, intensive Nutzung |
| Glas (klar/matt) | pflegeleicht, leicht wirkend, hygienisch | Reflexkontrolle, trocken nachziehen | helle Terrassen, moderne Szenen |
| HPL/Komposit | schlank, robust, unempfindlich | Kantenqualität, UV-Stabilität prüfen | Budgetstark, vielseitig |
| Holz | warm, natürlich, reparabel | Pflegeöl, Schutz vor Staunässe | überdachte Plätze, saisonale Nutzung |
Schweizer Kante lässt Platten optisch schweben, stumpfe Kanten wirken grafisch und robust. Für Familienalltag sind weiche Radien angenehm; sie schonen Unterarme und Textilien.
Glas und polierte Keramik spielen mit Licht. Blendung vermeidest du durch weiche Grundhelligkeit und seitliche Akzente; eine Indoor-Referenz für Charakter und Dimmbarkeit bieten die Deckenlampen, während Wandlampen die Flächen gefühlt vergrößern. Für modellierende Konturen entlang der Wege sorgt die Logik schlanker Stehlampen.
Die richtige Höhe entscheidet, ob du entspannt erreichst oder dich strecken musst. Plane vom Sitzmöbel aus – Sitztiefe, Sitzhöhe und Neigung geben die Tischtopografie vor.
Ideal für L-/U-Form-Lounges: niedrig, großflächig, sicher für Gläser. Rechteck und Oval strukturieren längliche Terrassen, Rund löst Ecken freundlich auf.
Kleine Beisteller fangen Seitenteile auf, Nest-Kombinationen verdoppeln Fläche bei Gästen. Gleiches Material in zwei Höhen schafft Rhythmus ohne Unruhe.
Wenn die Lounge zur Tafel wird, brauchst du aufrechte Sitzposition und Knie-Freiheit. Das Höhenraster und Stuhl-Kombinationen erklärt die Kategorie Esstische.
Stabilität zeigt sich an den Details: sauber verschraubte Knotenpunkte, verdeckte Verbinder und gleichmäßige Flechtdichte. Pulverbeschichtetes Aluminium bringt Steifigkeit bei geringem Gewicht; Polyrattan bleibt UV-stabil und formtreu.
Verstellfüße gleichen Fugen und leichte Gefälle aus; Gleiter schützen den Belag. Ein flacher Outdoor-Teppich verankert die Gruppe, dämpft Schritte und kaschiert Unebenheiten – Accessoires, Tabletts und Gefäße kuratierst du entspannt über Wohnaccessoires.
Wiederhole eine Tonalität an zwei Stellen (Platte – Kissen, Rahmen – Laterne). Spiegel erweitern schmale Loggien, aber nur seitlich positioniert – Inspirationen zu Proportionen und Rahmen liefert Spiegel.
Outdoor-Licht lebt von Schichtung: eine weiche Basis, ruhige vertikale Läufe und schlanke Konturlichter. So bleiben Gesichter entspannt und Oberflächen wirken hochwertig.
Diffuse, dimmbare Lösungen sind Pflicht – Prinzip und Charakter lassen sich aus den Deckenlampen ableiten.
Weiche Läufe an Wänden und Pflanzen sorgen für Tiefe – die Logik dahinter zeigt die Kategorie Wandlampen. Für Linien entlang der Wege setzt du auf das Prinzip schlanker Stehlampen.
Tische stehen 35–50 cm vor der Sitzkante – nah genug für Gläser, fern genug für Beine. Für harmonische Proportionen lohnt ein Blick auf Sitzhöhen und Sitztiefen deiner Sofawelt: Orientierung bietet Sofas & Couches.
Keramik braucht kaum Pflege: mit Wasser abwischen, trocken nachziehen. Glas reinigst du mild und schlierenfrei. Holz liebt Schutz und gelegentliches Öl. Die Flechtung bleibt mit weicher Bürste und Wasser frisch; Rahmen 1–2× pro Saison reinigen, Schrauben prüfen.
Setze Tische so, dass Schirme nicht in die Griffzone ragen, und nutze Windschatten an Mauern. In U-Formen zentriert die Platte die Runde, in L-Formen hält sie Wege frei – welche Geometrie passt, zeigen Rattan-Sofas in U-Form und Rattan-Sofas in L-Form.
Modern: Keramik in Steinoptik, geradlinige Rahmen, kühle Akzente. Mediterran: warme Flechtung, Glas oder Holz, weiche Radien. Minimal: matte Keramik, schmale Profile, wenige, präzise Accessoires. Für feine Akzente und saisonale Wechsel nutze dezente Objekte aus Wohnaccessoires.
In überdachten Zonen funktionieren witterungstaugliche Kunstlösungen. Innen angrenzend schaffen Motive am Essplatz Blickklammern – Anregungen zu Format und Hängung liefert Wandbilder. Spiegel bitte nur seitlich positionieren, um Blendung zu vermeiden – siehe Spiegel.
Keramik ist sehr unempfindlich gegen Hitze, Schnitt und Flecken. Glas wirkt leicht und ist hygienisch, benötigt aber Reflexkontrolle und trockenes Nachziehen.
Für Lounges empfehlen wir 35–45 cm. Dining-Höhen orientieren sich an 74–76 cm – abhängig von Stuhl- und Sofahöhen.
Verstellfüße nutzen, Stellflächen nivellieren und optional einen flachen Outdoor-Teppich unterlegen. Fugen lassen sich mit Ausgleichsscheiben kompensieren.
Regelmäßig ölen, Staunässe vermeiden, im Winter überdacht lagern. Untersetzer und Abdeckhauben verlängern die Lebensdauer deutlich.
Als zentrale Lounge-Fläche funktionieren 100–130 × 60–80 cm sehr gut. In U-Formen großzügiger planen, in L-Formen Laufwege frei halten.
Ein guter Outdoor-Tisch wirkt, als wäre er selbstverständlich da: leicht zu bewegen, robust bei Wetterumschwüngen, mit einer Oberfläche, die Gläser sicher trägt und Spuren gelassen nimmt. Polyrattan auf pulverbeschichtetem Aluminium liefert genau diese Mischung – die Flechtung bleibt formstabil, der Rahmen korrosionsarm, die Optik ruhig. Wer zuerst das Ensemble denkt, findet Maße, Formen und Systemlogik in der Übersicht der Garten-Loungemöbel.
Der Tisch ist das Zentrum deiner Lounge: niedrig genug, um relaxed zu wirken, hoch genug, um Teller und Tabletts bequem zu erreichen. Rundherum planst du 80–100 cm Laufweg. In L-Form-Setups hält der Tisch die Ecke offen, in U-Form-Szenen bündelt er die Mitte – Varianten und Schenkellogik zeigen die Kollektionen Rattan-Sofas in L-Form und Rattan-Sofas in U-Form.
Wer Indoor-Stimmung nach draußen verlängern will, spiegelt Proportionen und Tonwerte aus dem Wohnraum. Orientierung liefern Materialien, Kanten und Höhen aus deiner Sofawelt – von kompakten Zweisitzern bis zu großzügigen Ensembles in Sofas & Couches.
Die Platte prägt Alltag und Wirkung: Wie reagiert sie auf Sonne, Hitze, Flecken? Wie verhalten sich Reflexe am Abend? Und wie fühlt sich die Kante an?
| Material | Stärken | Worauf achten? | Empfehlung im Einsatz |
|---|---|---|---|
| Keramik | hitzefest, schnitt- & fleckenresistent, farbstabil | Kanten vor Stößen schützen | Familien, Grill-Nähe, intensive Nutzung |
| Glas (klar/matt) | pflegeleicht, leicht wirkend, hygienisch | Reflexkontrolle, trocken nachziehen | helle Terrassen, moderne Szenen |
| HPL/Komposit | schlank, robust, unempfindlich | Kantenqualität, UV-Stabilität prüfen | Budgetstark, vielseitig |
| Holz | warm, natürlich, reparabel | Pflegeöl, Schutz vor Staunässe | überdachte Plätze, saisonale Nutzung |
Schweizer Kante lässt Platten optisch schweben, stumpfe Kanten wirken grafisch und robust. Für Familienalltag sind weiche Radien angenehm; sie schonen Unterarme und Textilien.
Glas und polierte Keramik spielen mit Licht. Blendung vermeidest du durch weiche Grundhelligkeit und seitliche Akzente; eine Indoor-Referenz für Charakter und Dimmbarkeit bieten die Deckenlampen, während Wandlampen die Flächen gefühlt vergrößern. Für modellierende Konturen entlang der Wege sorgt die Logik schlanker Stehlampen.
Die richtige Höhe entscheidet, ob du entspannt erreichst oder dich strecken musst. Plane vom Sitzmöbel aus – Sitztiefe, Sitzhöhe und Neigung geben die Tischtopografie vor.
Ideal für L-/U-Form-Lounges: niedrig, großflächig, sicher für Gläser. Rechteck und Oval strukturieren längliche Terrassen, Rund löst Ecken freundlich auf.
Kleine Beisteller fangen Seitenteile auf, Nest-Kombinationen verdoppeln Fläche bei Gästen. Gleiches Material in zwei Höhen schafft Rhythmus ohne Unruhe.
Wenn die Lounge zur Tafel wird, brauchst du aufrechte Sitzposition und Knie-Freiheit. Das Höhenraster und Stuhl-Kombinationen erklärt die Kategorie Esstische.
Stabilität zeigt sich an den Details: sauber verschraubte Knotenpunkte, verdeckte Verbinder und gleichmäßige Flechtdichte. Pulverbeschichtetes Aluminium bringt Steifigkeit bei geringem Gewicht; Polyrattan bleibt UV-stabil und formtreu.
Verstellfüße gleichen Fugen und leichte Gefälle aus; Gleiter schützen den Belag. Ein flacher Outdoor-Teppich verankert die Gruppe, dämpft Schritte und kaschiert Unebenheiten – Accessoires, Tabletts und Gefäße kuratierst du entspannt über Wohnaccessoires.
Wiederhole eine Tonalität an zwei Stellen (Platte – Kissen, Rahmen – Laterne). Spiegel erweitern schmale Loggien, aber nur seitlich positioniert – Inspirationen zu Proportionen und Rahmen liefert Spiegel.
Outdoor-Licht lebt von Schichtung: eine weiche Basis, ruhige vertikale Läufe und schlanke Konturlichter. So bleiben Gesichter entspannt und Oberflächen wirken hochwertig.
Diffuse, dimmbare Lösungen sind Pflicht – Prinzip und Charakter lassen sich aus den Deckenlampen ableiten.
Weiche Läufe an Wänden und Pflanzen sorgen für Tiefe – die Logik dahinter zeigt die Kategorie Wandlampen. Für Linien entlang der Wege setzt du auf das Prinzip schlanker Stehlampen.
Tische stehen 35–50 cm vor der Sitzkante – nah genug für Gläser, fern genug für Beine. Für harmonische Proportionen lohnt ein Blick auf Sitzhöhen und Sitztiefen deiner Sofawelt: Orientierung bietet Sofas & Couches.
Keramik braucht kaum Pflege: mit Wasser abwischen, trocken nachziehen. Glas reinigst du mild und schlierenfrei. Holz liebt Schutz und gelegentliches Öl. Die Flechtung bleibt mit weicher Bürste und Wasser frisch; Rahmen 1–2× pro Saison reinigen, Schrauben prüfen.
Setze Tische so, dass Schirme nicht in die Griffzone ragen, und nutze Windschatten an Mauern. In U-Formen zentriert die Platte die Runde, in L-Formen hält sie Wege frei – welche Geometrie passt, zeigen Rattan-Sofas in U-Form und Rattan-Sofas in L-Form.
Modern: Keramik in Steinoptik, geradlinige Rahmen, kühle Akzente. Mediterran: warme Flechtung, Glas oder Holz, weiche Radien. Minimal: matte Keramik, schmale Profile, wenige, präzise Accessoires. Für feine Akzente und saisonale Wechsel nutze dezente Objekte aus Wohnaccessoires.
In überdachten Zonen funktionieren witterungstaugliche Kunstlösungen. Innen angrenzend schaffen Motive am Essplatz Blickklammern – Anregungen zu Format und Hängung liefert Wandbilder. Spiegel bitte nur seitlich positionieren, um Blendung zu vermeiden – siehe Spiegel.
Keramik ist sehr unempfindlich gegen Hitze, Schnitt und Flecken. Glas wirkt leicht und ist hygienisch, benötigt aber Reflexkontrolle und trockenes Nachziehen.
Für Lounges empfehlen wir 35–45 cm. Dining-Höhen orientieren sich an 74–76 cm – abhängig von Stuhl- und Sofahöhen.
Verstellfüße nutzen, Stellflächen nivellieren und optional einen flachen Outdoor-Teppich unterlegen. Fugen lassen sich mit Ausgleichsscheiben kompensieren.
Regelmäßig ölen, Staunässe vermeiden, im Winter überdacht lagern. Untersetzer und Abdeckhauben verlängern die Lebensdauer deutlich.
Als zentrale Lounge-Fläche funktionieren 100–130 × 60–80 cm sehr gut. In U-Formen großzügiger planen, in L-Formen Laufwege frei halten.