
Ein Esstisch überzeugt dann, wenn er zum Raum passt – nicht umgekehrt. Beginne mit dem Grundriss: Welche Wege nutzt du täglich? Gibt es Türen, die in die Sitzfläche schlagen könnten? Welche Achse führt den Blick – Fenster, Kunst, Garten? Erst wenn diese Fragen klar sind, bestimmst du Format und Position. Wer die gesamte Komposition als System denkt, findet Orientierung und Ergänzungen in der Hauptkategorie Esszimmer.
Rund bedeutet Nähe, Blickkontakt und fließende Wege – ideal in quadratischen Räumen. Rechteckig strukturiert längliche Grundrisse, bindet Achsen und lässt die Stirnseiten als „Bühne“ frei. Oval/Ellipse verbindet beides: weich im Umgang, dennoch klar in der Ausrichtung. Die Stuhlauswahl entscheidet über die reale Personenanzahl: kompakte Schalensitze benötigen weniger Breite als Modelle mit ausgeprägten Armlehnen – passende Optionen findest du in unserer Kollektion Esszimmerstühle.
Rund um den Tisch planst du 80–100 cm Freizone; bei festen Bänken genügen 70–80 cm. Ein Teppich verankert die Szene, wenn er mindestens 60 cm über die Tischkante hinausreicht, damit Stühle beim Zurückziehen auf dem Flor bleiben. Niedriger Flor erleichtert Pflege und reduziert Kantenwellen.
Das Raster ist dein verlässlicher Startpunkt. Passe es im realen Raum an: Fenster, Heizkörper und Schranktüren verändern die optimale Position.
| Element | Empfehlung | Maß/Spanne | Hinweise |
|---|---|---|---|
| Breite pro Person | Platzbedarf | ≈ 60 cm | Armlehnen +5–8 cm einkalkulieren |
| Tiefe pro Person | Tellertiefe | ≈ 40 cm | + 30 cm für Schalen/Centerpieces |
| Tischhöhe | Ergonomie | 74–76 cm | Plattenstärke & Unterzüge beachten |
| Sitzhöhe | Komfort | 45–48 cm | Oberschenkelfreiraum 25–30 mm |
| Freizone um den Tisch | Stuhlweg + Durchgang | 80–100 cm | bei einer Verkehrsseite 80 cm |
| Pendelhöhe | Blendfreiheit | 70–80 cm über Platte | dimmbar & entblendet |
Oberflächen prägen Alltag und Atmosphäre. Entscheidend sind nicht nur Optik und Preis, sondern Haptik, Reparierbarkeit und wie gut die Fläche mit Licht zusammenarbeitet. Denk an Spiegelungen am Abend, an heiße Töpfe, an Kinderhände – und wähle danach.
Massivholz erzählt eine Geschichte aus Poren, Spiegeln und Jahresringen. Es ist angenehm warm, lässt sich nachölen und punktuell ausbessern. Je nach Öl oder Wachs bekommt die Platte eine matte, tief wirkende Oberfläche mit natürlicher Haptik. Wer harte Reflexe vermeiden möchte, kombiniert Holz mit einer weichen Deckenbasis aus der Familie der Deckenlampen.
Glas reflektiert Raum und Licht, wirkt leicht und modern. Fingerabdrücke verschwinden mit wenigen Wischbewegungen, dennoch braucht die Szene Reflexkontrolle: sanfte Wandläufe glätten Kontraste und verleihen Tiefe, Anregungen liefert die Auswahl Wandlampen.
Keramik widersteht Hitze, Schnitt und Flecken und bleibt trotz Robustheit optisch schlank. Eine gute Wahl für Familien und Vielkocher: Topf vom Herd auf den Tisch? Kein Problem. Für Zonierung im Raum sorgt ein schlanker Lichtrahmen mittels Stehlampen.
Schweizer Kanten lassen Platten schweben, stumpfe Kanten wirken grafisch und robust. Unterzüge und Gestellpositionen entscheiden über Beinfreiheit: Probesitzen mit Gedeck simuliert den Alltag – und zeigt rechtzeitig, wo Zubehör kollidiert.
Flexibilität ohne Kompromiss: Ein ausziehbarer Tisch bleibt im Alltag kompakt und wächst für Gäste. Wichtig ist die Mechanik: spielfrei, leichtgängig, ohne Knie-Stopper im Durchgang. Synchronauszüge vergrößern die Platte in Sekunden, Einlegeplatten sind budgetfreundlich, benötigen aber Stauraum.
Wochentags zu viert, am Wochenende zu acht? Ein 180 × 90 cm Tisch mit 2 × 40 cm Einlagen ist der Klassiker. Kleiner Raum, große Runden? Runde Modelle mit Ringauszug schaffen zusätzliche Plätze, ohne harte Ecken. Nahlicht auf Sideboard oder Konsole setzt Akzente – hier funktionieren kompakte Tischlampen hervorragend.
Harte Flächen hallen. Ein textiler Teppich, gepolsterte Stühle und streuendes Licht beruhigen den Raum – Accessoires dosiert einsetzen, damit die Platte „atmen“ kann. Ideen zu Objekten, Gefäßen und Texturen bündelt die kuratierte Auswahl Wohnaccessoires.
Licht ist die unsichtbare Architektur deines Essbereichs. Eine weiche Deckenbasis liefert Orientierung, die Pendelleuchte bringt Nähe, Wandläufe machen Tiefe. Dimmen ist Pflicht: Frühstückshelle wird zu Dinnerwärme – ohne den Raum neu zu denken.
Streuende, dimmbare Lösungen vermeiden harte Schatten und lassen Materialien ehrlich wirken. Für große Flächen und niedrige Räume eignen sich flache Leuchtenkörper besonders gut – Inspirationen findest du bei Deckenlampen.
Unterkante auf 70–80 cm, entblendet, warmtonig, CRI ≥ 90. Bei langen Tafeln rhythmisch gruppieren, bei runden Tischen Cluster oder ein großes Statement. Sanfte Wandläufe mit Wandlampen reduzieren Kontraste; modellierende Kontur setzt eine schlanke Stehlampe.
Kunst bündelt Blick, Spiegel erweitern optisch – nie Fenster frontal spiegeln. Für Formate und Hängung lohnt ein Blick in Wandbilder sowie in die Auswahl Spiegel.
Gute Runden dauern. Damit wir gern bleiben, stimmen Sitzhöhe, Rückenlinie und Armlehnen mit der Tischkante zusammen. Eine leicht gebrochene Kante ist angenehmer für Unterarme; eine Ruhezone in der Mitte (30 cm) hält Serviergeschirr fern der Tellerkante.
Schalensitze mit flexibler Rückenlinie unterstützen Bewegungen; Modelle mit Armlehnen entlasten Schultern und Nacken. Prüfe immer, ob Armlehnen unter die Platte passen – so bleibt das Bild ruhig. Vielfältige Gestelle, Bezüge und Polsterdichten findest du in der Kollektion Esszimmerstühle.
Wer nach dem Essen lesen oder telefonieren möchte, ergänzt eine kleine Sitzinsel. Ein bequemer Solist neben dem Sideboard entschleunigt – passende Modelle findest du bei Sessel.
Zwei bis drei starke Gesten reichen: ein Gefäß mit Grün, eine Schale, Kerzen. Alles andere bleibt frei – so wirken Platte, Material und Kante. Glas trocken nachziehen, Keramik braucht kaum Pflege, Holz regelmäßig nachölen und vor Hitze schützen. Reflexe steuerst du mit Akzentlicht auf Sideboard oder Konsole, z. B. über Tischlampen.
Weniger, aber besser: Tabletts, Texturen und Gefäße kuratierst du stressfrei in Wohnaccessoires. So bleibt die Platte frei für Gespräch und Gedeck – und der Raum wirkt erwachsen.
Für 6 Personen sind 180 × 90 cm solide, für 8 Personen ca. 220 × 100 cm. Pro Person etwa 60 cm Breite einplanen; runde Alternativen: Ø 120 cm (4), Ø 140–150 cm (6).
Komfortabel sind 74–76 cm Tischhöhe. In Kombination mit 45–48 cm Sitzhöhe bleibt der Oberschenkelfreiraum angenehm, Armlehnen sollten unter die Platte passen.
Ja. Keramik ist hitzebeständig, schnittfest und fleckenunempfindlich – ideal für Familien und Vielkocher. Die schlanke Kante wirkt zugleich modern.
Textiler Teppich, gepolsterte Stühle, streuende Deckenbasis und weiche Wandläufe reduzieren Reflexionen. Accessoires sparsam einsetzen, damit die Platte Ruhe ausstrahlt.
Für gelegentliche Gäste ist ein Auszug ideal. Synchronauszüge sind besonders komfortabel; Einlegeplatten sind günstiger, benötigen aber Stauraum.
Ein Esstisch überzeugt dann, wenn er zum Raum passt – nicht umgekehrt. Beginne mit dem Grundriss: Welche Wege nutzt du täglich? Gibt es Türen, die in die Sitzfläche schlagen könnten? Welche Achse führt den Blick – Fenster, Kunst, Garten? Erst wenn diese Fragen klar sind, bestimmst du Format und Position. Wer die gesamte Komposition als System denkt, findet Orientierung und Ergänzungen in der Hauptkategorie Esszimmer.
Rund bedeutet Nähe, Blickkontakt und fließende Wege – ideal in quadratischen Räumen. Rechteckig strukturiert längliche Grundrisse, bindet Achsen und lässt die Stirnseiten als „Bühne“ frei. Oval/Ellipse verbindet beides: weich im Umgang, dennoch klar in der Ausrichtung. Die Stuhlauswahl entscheidet über die reale Personenanzahl: kompakte Schalensitze benötigen weniger Breite als Modelle mit ausgeprägten Armlehnen – passende Optionen findest du in unserer Kollektion Esszimmerstühle.
Rund um den Tisch planst du 80–100 cm Freizone; bei festen Bänken genügen 70–80 cm. Ein Teppich verankert die Szene, wenn er mindestens 60 cm über die Tischkante hinausreicht, damit Stühle beim Zurückziehen auf dem Flor bleiben. Niedriger Flor erleichtert Pflege und reduziert Kantenwellen.
Das Raster ist dein verlässlicher Startpunkt. Passe es im realen Raum an: Fenster, Heizkörper und Schranktüren verändern die optimale Position.
| Element | Empfehlung | Maß/Spanne | Hinweise |
|---|---|---|---|
| Breite pro Person | Platzbedarf | ≈ 60 cm | Armlehnen +5–8 cm einkalkulieren |
| Tiefe pro Person | Tellertiefe | ≈ 40 cm | + 30 cm für Schalen/Centerpieces |
| Tischhöhe | Ergonomie | 74–76 cm | Plattenstärke & Unterzüge beachten |
| Sitzhöhe | Komfort | 45–48 cm | Oberschenkelfreiraum 25–30 mm |
| Freizone um den Tisch | Stuhlweg + Durchgang | 80–100 cm | bei einer Verkehrsseite 80 cm |
| Pendelhöhe | Blendfreiheit | 70–80 cm über Platte | dimmbar & entblendet |
Oberflächen prägen Alltag und Atmosphäre. Entscheidend sind nicht nur Optik und Preis, sondern Haptik, Reparierbarkeit und wie gut die Fläche mit Licht zusammenarbeitet. Denk an Spiegelungen am Abend, an heiße Töpfe, an Kinderhände – und wähle danach.
Massivholz erzählt eine Geschichte aus Poren, Spiegeln und Jahresringen. Es ist angenehm warm, lässt sich nachölen und punktuell ausbessern. Je nach Öl oder Wachs bekommt die Platte eine matte, tief wirkende Oberfläche mit natürlicher Haptik. Wer harte Reflexe vermeiden möchte, kombiniert Holz mit einer weichen Deckenbasis aus der Familie der Deckenlampen.
Glas reflektiert Raum und Licht, wirkt leicht und modern. Fingerabdrücke verschwinden mit wenigen Wischbewegungen, dennoch braucht die Szene Reflexkontrolle: sanfte Wandläufe glätten Kontraste und verleihen Tiefe, Anregungen liefert die Auswahl Wandlampen.
Keramik widersteht Hitze, Schnitt und Flecken und bleibt trotz Robustheit optisch schlank. Eine gute Wahl für Familien und Vielkocher: Topf vom Herd auf den Tisch? Kein Problem. Für Zonierung im Raum sorgt ein schlanker Lichtrahmen mittels Stehlampen.
Schweizer Kanten lassen Platten schweben, stumpfe Kanten wirken grafisch und robust. Unterzüge und Gestellpositionen entscheiden über Beinfreiheit: Probesitzen mit Gedeck simuliert den Alltag – und zeigt rechtzeitig, wo Zubehör kollidiert.
Flexibilität ohne Kompromiss: Ein ausziehbarer Tisch bleibt im Alltag kompakt und wächst für Gäste. Wichtig ist die Mechanik: spielfrei, leichtgängig, ohne Knie-Stopper im Durchgang. Synchronauszüge vergrößern die Platte in Sekunden, Einlegeplatten sind budgetfreundlich, benötigen aber Stauraum.
Wochentags zu viert, am Wochenende zu acht? Ein 180 × 90 cm Tisch mit 2 × 40 cm Einlagen ist der Klassiker. Kleiner Raum, große Runden? Runde Modelle mit Ringauszug schaffen zusätzliche Plätze, ohne harte Ecken. Nahlicht auf Sideboard oder Konsole setzt Akzente – hier funktionieren kompakte Tischlampen hervorragend.
Harte Flächen hallen. Ein textiler Teppich, gepolsterte Stühle und streuendes Licht beruhigen den Raum – Accessoires dosiert einsetzen, damit die Platte „atmen“ kann. Ideen zu Objekten, Gefäßen und Texturen bündelt die kuratierte Auswahl Wohnaccessoires.
Licht ist die unsichtbare Architektur deines Essbereichs. Eine weiche Deckenbasis liefert Orientierung, die Pendelleuchte bringt Nähe, Wandläufe machen Tiefe. Dimmen ist Pflicht: Frühstückshelle wird zu Dinnerwärme – ohne den Raum neu zu denken.
Streuende, dimmbare Lösungen vermeiden harte Schatten und lassen Materialien ehrlich wirken. Für große Flächen und niedrige Räume eignen sich flache Leuchtenkörper besonders gut – Inspirationen findest du bei Deckenlampen.
Unterkante auf 70–80 cm, entblendet, warmtonig, CRI ≥ 90. Bei langen Tafeln rhythmisch gruppieren, bei runden Tischen Cluster oder ein großes Statement. Sanfte Wandläufe mit Wandlampen reduzieren Kontraste; modellierende Kontur setzt eine schlanke Stehlampe.
Kunst bündelt Blick, Spiegel erweitern optisch – nie Fenster frontal spiegeln. Für Formate und Hängung lohnt ein Blick in Wandbilder sowie in die Auswahl Spiegel.
Gute Runden dauern. Damit wir gern bleiben, stimmen Sitzhöhe, Rückenlinie und Armlehnen mit der Tischkante zusammen. Eine leicht gebrochene Kante ist angenehmer für Unterarme; eine Ruhezone in der Mitte (30 cm) hält Serviergeschirr fern der Tellerkante.
Schalensitze mit flexibler Rückenlinie unterstützen Bewegungen; Modelle mit Armlehnen entlasten Schultern und Nacken. Prüfe immer, ob Armlehnen unter die Platte passen – so bleibt das Bild ruhig. Vielfältige Gestelle, Bezüge und Polsterdichten findest du in der Kollektion Esszimmerstühle.
Wer nach dem Essen lesen oder telefonieren möchte, ergänzt eine kleine Sitzinsel. Ein bequemer Solist neben dem Sideboard entschleunigt – passende Modelle findest du bei Sessel.
Zwei bis drei starke Gesten reichen: ein Gefäß mit Grün, eine Schale, Kerzen. Alles andere bleibt frei – so wirken Platte, Material und Kante. Glas trocken nachziehen, Keramik braucht kaum Pflege, Holz regelmäßig nachölen und vor Hitze schützen. Reflexe steuerst du mit Akzentlicht auf Sideboard oder Konsole, z. B. über Tischlampen.
Weniger, aber besser: Tabletts, Texturen und Gefäße kuratierst du stressfrei in Wohnaccessoires. So bleibt die Platte frei für Gespräch und Gedeck – und der Raum wirkt erwachsen.
Für 6 Personen sind 180 × 90 cm solide, für 8 Personen ca. 220 × 100 cm. Pro Person etwa 60 cm Breite einplanen; runde Alternativen: Ø 120 cm (4), Ø 140–150 cm (6).
Komfortabel sind 74–76 cm Tischhöhe. In Kombination mit 45–48 cm Sitzhöhe bleibt der Oberschenkelfreiraum angenehm, Armlehnen sollten unter die Platte passen.
Ja. Keramik ist hitzebeständig, schnittfest und fleckenunempfindlich – ideal für Familien und Vielkocher. Die schlanke Kante wirkt zugleich modern.
Textiler Teppich, gepolsterte Stühle, streuende Deckenbasis und weiche Wandläufe reduzieren Reflexionen. Accessoires sparsam einsetzen, damit die Platte Ruhe ausstrahlt.
Für gelegentliche Gäste ist ein Auszug ideal. Synchronauszüge sind besonders komfortabel; Einlegeplatten sind günstiger, benötigen aber Stauraum.